2. EM-Vorqualifikation: Österreich geht unter
Für Österreichs Basketballer hat der Kampf um die Teilnahme an der EM 2025 bereits vor geraumer Zeit begonnen. Das Team musste schließlich in der ersten Runde der Vorqualifikation antreten. Hier ging es gegen die Schweiz, Irland und Zypern. Die ÖBB-Auswahl schlug sich hervorragend und zog mit fünf Siegen und einer Niederlage als Gruppensieger in die nächste Runde ein. Die Hoffnungen waren groß, dass Österreich seine starken Leistungen aus der ersten Runde würde bestätigen können. Stattdessen gab es ein Debakel. Immerhin ist dies noch nicht das Ende der EM-Qualifikationshoffnungen.
2. Runde der Vorqualifikation: Österreich verliert jedes Spiel
In der zweiten Runde der Vorqualifikation bekamen die österreichischen Basketballer es mit Kroatien, der Schweiz und Polen zu tun. Die Lose stimmten eigentlich durchaus hoffnungsfroh. Gegen die Nati hatte man sich schließlich schon in der ersten Runde durchgesetzt. Dieses Mal sollte es jedoch anders kommen: Österreich verlor jedes Spiel. Das Korbverhältnis war nach der sechsten Partie mit 81 Punkten im Minus. Durchschnittlich verlor das ÖBB-Team also jede Partie mit mehr als 13 Zählern Rückstand. Zuletzt gab es ein 72:87 gegen Polen und ein 74:84 gegen Kroatien. Positiv war lediglich, dass sich Rasid Mahalbasic bei seinem Comeback nach zweijähriger Pause in bestechender Form präsentierte und mit 22 bzw. 21 Punkten in beiden Spielen der beste Werfer war.
Im Juli 2023 geht es um die Teilnahme an der Qualifikation
Die Gruppensieger aus der zweiten Runde haben ihr Ticket für die eigentliche EM-Qualifikation sicher. Alle Mannschaften, die in den beiden ersten Runden ausgeschieden sind, nehmen an der dritten Runde der Vorqualifikation teil, die im Juli dieses Jahres ansteht. Sie kämpfen hier um die letzten vier Tickets für die Qualifikation. Um eines davon zu ergattern, muss Österreich allerdings die eigene Gruppe gewinnen. Andere Chancen gibt es nicht mehr.