Spannende Spiele in der Liga
In der Platzierungsrunde trafen die Basketballer aus Graz in der ersten Runde auf die Mannschaft aus St. Pölten. Die Steirer übernahmen bereits im ersten Viertel das Kommando und feierten am Ende einen ungefährdeten 75:64-Erfolg über die Niederösterreicher. Besonders die Überlegenheit unter dem Korb ist aus Sicht der Steirer positiv in den Vordergrund zu rücken. Ein weiteres Top-Spiel stand vor wenigen Tagen ebenfalls auf dem Programm. Die ersatzgeschwächten Basketballer der Timberwolves mussten gegen Raiffeisen Flyers Wels antreten. Lange Zeit gestaltete sich dieses Duell ausgeglichen und beide Teams lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe. Im Finish schwanden jedoch die Kräfte der Mannschaft aus Wien und die Flyers Wels feierten schlussendlich einen Kantersieg.
St. Pölten startete gut in das Spiel – verlor jedoch rasch den Faden
Die Spieler aus Niederösterreich erwischten im Duell gegen die Grazer einen guten Start und durften sich über zwei erfolgreiche Dreier freuen. Nach diesen beiden Aktionen flaute das Duell etwas ab und die Spieler aus der steirischen Landeshauptstadt übernahmen das Kommando und bestimmten das Spielgeschehen. Kurz vor der Pause gab es für die Steirer die wohl beste Phase, denn sie schafften einen 11:4-Run, welcher auch die Halbzeitführung sicherstellte. Nach der Halbzeitpause änderte sich am Spielgeschehen nur wenig. UBSC Graz machte dort weiter, wo sie vor der Halbzeitpause aufgehört haben. Die Mannschaft aus Niederösterreich fand keine passenden Mittel und somit setzte es am Ende auch eine verdiente Niederlage für St. Pölten. Im Schlussabschnitt waren die Grazer nur noch auf die Ergebnisverwaltung aus und sie spielten die Führung verdient über die reguläre Spielzeit.
Die Kräfte der Timberwolves schwanden von Minute zu Minute
Einen überlegenen und verdienten Sieg feierten auch die Flyers aus Wels gegen die Basketballer aus Wien. Die Timberwolves versuchten zwar noch im ersten Viertel das Spiel offenzuhalten, jedoch waren die Welser in diesem Duell einfach die bessere Mannschaft. Besonders im Schlussviertel war deutlich zu erkennen, dass den Spielern der Timberwolves die Kraft ausging. Das Spiel war eigentlich bereits zur Halbzeitpause aus Sicht der Wiener gelaufen. Die Flyers führten nach zwei Vierteln bereits mit 55:45. Am Ende feierte die Heimmannschaft einen klaren und verdienten 113:84-Sieg über die die Mannschaft aus Wien.